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Der geschätzte Kunde

^ v M ><
Neulich habe ich von meiner Kreditkartenfirma ein Schreiben erhalten. Darin wurde mir mitgeteilt, dass ich nun zu ihrem geschätzten Kundenkreis zählen würde. Das finde ich interessant. Denn zum Kundenkreis gezählt habe ich ziemlich sicher schon vorher. Neu bin ich also endlich auch geschätzt.
Früher gab es mal das Sprichwort "Der Kunde ist König". Heute muss man sich anscheinend schon die Wertschätzung erarbeiten. Tja, die Zeiten ändern sich halt. Grad Roman kann da auch viele "lustige" Geschichten erzählen...

Geht's noch peinlicher?

^ v M ><
Yves hat beim Installieren des OEM-Windows auf einem neuen HP Desktop-Rechner folgendes entdeckt, was Patrick sofort fotografieren und ich online stellen musste:



Ach herrje. Sieben Fehler nur schon auf dieser Seite. Setzen, 1, durchgefallen! Na wenn schon das Allerwichtigste von Windows, die Lizenzbestätigungsseite, derart von Fehlern strotzt, müssen wir über die Software kaum noch reden. [An dieser Stelle Lobrede über freie Betriebssysteme einfügen.]

Nein, das ist kein Scherz. Das ist absolut echt.

(Dank an Yves fürs finden und an Patrick fürs Foto)

Met - Das nächste Kapitel

^ v M ><
Soeben habe ich drei Liter Met abgekocht und in Bügelflaschen abgefüllt.
Das Interessante daran: Heiss schmeckt mein Met eher wie Apfelpunsch, die Säure der Äpfel kommt dann noch stärker zum Tragen. Ich deklariere die erste Ladung Met also wohl am Besten als Apfelmet.

True Fucking Rauchverbot

^ v M ><
Gestern war ich am Arch Enemy Konzert und der positive Punkt daran: Rauchverbot im Konzertsaal!
Tja, wo kommen denn da bloss die Raucher noch hin, wenn sogar schon Deathmetal-Bands verhindern, dass sich die Konzertbesucher gegenseitig langfristig umbringen? Im ganzen Saal hingen Zettel: "Auf Wunsch der Band bitte im Konzertsaal nicht rauchen. Vielen Dank." Ausserdem wurde die Bitte dreimal per Mikrophon wiederholt. Natürlich hinderte dies den einen oder anderen Idioten nicht daran, sich trotzdem einen Krebsstängel anzustecken. Aber im grossen und ganzen war die Luft relativ rauchfrei. Die Lüftung im Rohstofflager müsste aber trotzdem noch verbessert werden, stickig blieb es nach wie vor.
Das Konzert war trotzdem nicht so der Hit. Die Band wirkte müde, das Publikum wirkte müde, ich war müde. Trotz langem Soundcheck vor dem Auftritt war der Sound obermies eingestellt, die Leadgitarre kaum zu hören (und wenn, dann als nerviges fiepen) und die Stimme nur zu erahnen - quasi Standardfehler. Es dauerte bis zur Zugabepause, bis der Sound endlich akzeptabel wurde.
Na ja schade, in Schweden war's definitiv besser.