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Verpackungswahn

^ v M ><
Heute wurde mir ein Paket geliefert, worin sich ein Server (geschäftlich) in Einzelteilen befand. Nachdem ich mich durch den Verpackungswahn durchgeackert hatte, konnte ich diesen assemblieren und für die Inbetriebnahme vorbereiten.

Verpackung...
Als erstes beim Öffnen der riesigen Kartonschachtel entfernte ich eine Unmenge Luftpolster. Diese füllten die Kiste zu mehr als der Hälfte.

... und Inhalt
Daneben fiel natürlich noch jede Menge weiterer Müll an, der aber teilweise schwerer zu vermeiden ist, als die Luftpolster. Dennoch ist es der schiere Verhältnisblödsinn, dass ich einen Server, der assembliert mindestens ein Dutzend Mal in der Kiste platz gefunden hätte, in so einer riesigen Verpackung geliefert bekomme.

Aber zum Glück ist der Klimawandel ja nur eine Lüge (sagt ja sogar der neue US-Präsident, also muss es wahr sein) und Erdöl ist eine unendliche Ressource, womit wir beliebig viel Plastik produzieren können.

Erste Schritte in Bitcoin?

^ v M ><
Es ist zu kompliziert. Wenn sogar ich das sage, ist das Produkt gescheitert. Punkt.

Die Installation und Konfiguration eines Wallet ist nun wirklich keine grosse Übung. So weit war ich schnell. Damit das was nutzt, brauche ich aber ein paar Bitcoins.

Es folgte also mein erster Versuch, einige Micro-Bitcoins käuflich zu erwerben. Folgende Kriterien habe ich angewandt:
- Es muss schnell und einfach möglich sein. (Ich nehme an dieser Stelle das Fazit vorneweg: Tja, leider geht das schon mal gar nicht).
- Ich will eine vollständig elektronische Abwicklung übers Internet. Keine Zustellung per Briefpost, die Wochen dauert und zuletzt noch von der Schweizer Post verschlampt wird.
- Ich will mit Kreditkarte bezahlen können und mir kein Gefummel mit SEPA-Überweisungen antun. Das reduziert die Auswahl an Bitcoin-Börsen schon mal massiv.
- Ich will einen Kleinstbetrag (max 10 Franken/Euro/US Dollar) in Bitcoin umwandeln.

Dennoch gibt es im Prinzip ja genug Handelsplätze

Nun gut, einige habe ich getestet.
- bittylicious.com: Um Bitcoins im Wert von 5GBP zu erwerben, muss ich in einem umständlich zu bedienenden Formular nicht nur Name, Wohnort, Geburtsdatum und Nationalität angeben, sondern auch eine Telefonnummer. Danach kann ich anfangen, Kopien meiner Identitätsdokumente hochzuladen. Nein Leute, so weit vertraue ich euch leider nicht. Da braucht ihr als erstes ein EV-SSL Zertifikat (das sind die im Browser grün angezeigten).
- bitcoininsanity.com: Mir springt auf der Anmeldeseite ein seit Mai abgelaufenes SSL-Zertifikat entgegen. Nein danke.
- coinmama.com: Signup nicht möglich, es gibt eine Fehlermeldung. Irgendwie wurde zwar ein Konto registriert, beim zweiten Versuch erscheint nämlich die Meldung, dass das Konto bereits existiere. Auf das Email, das mir bei der "Passwort vergessen" Anfrage zugestellt werden soll, warte ich noch immer. Und tschüss.
- coin.mx: Das Bestätigungsmail enthält verborkte Links, die man nicht anklicken kann, sondern per copy/paste in den Browser übertragen muss. Nach Anmeldung wird einem erst mal vorgehalten, dass man 10$ Mitgliedschaftsgebühr bezahlen soll. Und tschüss.

Da muss ich halt doch mal ins Kafi Schoffel. Ich hoffe nur, der Bitcoin-Automat steht noch immer dort. Und funktioniert dann auch...

Die grösste Gefahr für den Flugverkehr sind die Terroristen

^ v M ><
in den Chefetagen der Fluggesellschaften und Flugzeughersteller. Zumindest ist das meine Erklärung dafür, wieso man zu faul ist, um ein paar Scheiben auszubauen und eine Schraube festzuziehen. Wegen dieser Schraube sind in den letzten 8 Jahren 29 gefährliche Situationen entstanden. Wie viele Terroranschläge in Flugzeugen gab es in dieser Zeit? Und wieviele Massnahmen wurden gegen strukturelle Mängel an Flugzeugwartung und wie viele Placebomethoden gegen die Freiheit der Passagiere unternommen? In Sachen Flugverkehrssicherheit haben offensichtlich nicht nur die Flugzeuge eine Schraube locker...

Wer hätte das gedacht?

^ v M ><
Jetzt haben wir seit Jahren Weltwirtschaftskrise und nun ging tatsächlich der weltweite Umsatz der Musik zurück!?!?!? Nein!!!! Wie kann sowas nur passieren??? Ach, ganz klar, natürlich sind die Raubmordkinderschändnaziterrorkopierer dran schuld.

Bei der Kreation dieses leicht überidentifizierenden Ausdrucks vor einigen Jahren war ich sogar noch leicht prophetisch, denn was labern die Leute von der Musikmafia zum Thema? Genau:
Bei einem Seminar der amerikanischen Handelskammer in Stockholm anno 2007 habe sich der IFPI-Jurist Johan Schlüter offen über die Diskussion um Internet-Sperren gegen Kinderpornografie gefreut: Kinderpornografie sei ein Verbrechen, gegen das Politiker wesentlich leichter zu überzeugen seien einzuschreiten, als gegen abstraktere Konzepte wie Urheberrechtsverletzungen. Wenn solche Sperren erst mal gesetzlich etabliert und gesellschaftlich akzeptiert seien, ließen sie sich leicht dazu nutzen, auch das Verbreiten illegaler Kopien übers Internet einzudämmen.

(2007 war mir diese Aussage noch nicht bekannt, die geistert erst seit ein paar Tagen durch die Presse). Aber das ist gut zu wissen, was der Herr Musikmafioso da sagt. Schliesslich hat ja keiner unserer Volksvertreter vor, eine Mauer zu bauen... äääh ein missbrauchbares Zensursystem einzurichten.

PS. Liebe Musikmafia, mein Musikkonsum gegen mein sauer Verdientes im Verlauf der letzten Woche:
- 1x Konzertticket für CHF 37.50
- 1x T-Shirt für CHF 30.-
- 12x CD im Gesamtwert von ca CHF 170.-
- 0.25x Billag Radiogebühr ca CHF 3.- (ohne jegliche Gegenleistung)
Also bitte anderswo heulen gehen.

Liebe Banken...

^ v M ><
...so langsam trudeln die Zinsabrechnungen ein. Unglaubliche Vermögenszuwächse hab ich ja dieses Jahr erzielt. Gewaltige Renditen.

Könnt Ihr mir nur ein einziges gutes Argument dafür geben, weshalb ich Euch mein Geld in den fetten Allerwertesten stopfen soll, statt es unter meiner Matratze zu verstecken? Dort zieht es nämlich etwa gleich viel Zins. Dafür wird es nicht durch Eure Gier auf Kontoführungsgebühren wieder aufgefressen.

Und die retten wir noch mit unseren Steuergeldern!!!

Kaffeedrehscheibe Schweiz

^ v M ><
OK, nun ist mir klar, warum in der Schweiz so ein Kaffeefaschismus herrscht. Schliesslich ist die Schweiz DAS internationale Zentrum für Kaffeehandel.

Dass die Schweiz ein Knotenpunkt des internationalen Drogenhandels ist, war ja schon längst bekannt. Nur dass es so schlimm ist, das sprengt doch alle Vorstellungen...

Über den Schock brauch ich erst mal eine Tasse feinen Grüntee.

Hugh!

^ v M ><
Ich, Indianer "Fliegender Pinguin", grüsse meine bleichgesichtigen Leser aus Deutschland! Nachdem General Peer "Custer" Steinbrück sich nun also für einen Kavalleristen und die steuerstehlenden Schweizer für Indianer hält, muss man dem Herrn wohl etwas Nachhilfe in Geschichte geben:

Damals, im Wilden Westen, war das so, dass die Indianer seit Jahrhunderten mehr oder weniger friedlich siedelten. Dann kamen die Kavalleristen und wollten dieses Land. Dieses eroberten sie, indem sie die eine Hälfte der Indianer mit Pocken ansteckte und verrecken liess, während der Rest auf der Flucht erschossen wurde.

Gut zu wissen, was General Peer "Custer" Steinbrück also mit uns vor hat. Da erscheinen die Nazivorwürfe aus dem Schweizer Nationalrat eigentlich gar nicht mehr so abwegig. Vielleicht sollten wir die Funktionstüchtigkeit des Reduits nochmals überprüfen, so als letztes Reservat, nach der Eroberung indianischen Bodens durch die Kavallerie. Run To The Hills, wenn man so will.

Zangengeburten

^ v M ><
Eine alljährlich wiederkehrende Zangengeburt vaterländischer Pflichten ist (nein, jetzt folgt zur Abwechslung mal keine Schimpftirade übers Militär) die Steuererklärung. Ich war mal wieder einen ganzen Tag lang damit beschäftigt, Bund und Kanton beizubringen, dass es bei mir armem Student nichts zu holen gibt. Jetzt hab ich wieder einen enorm dicken Briefumschlag voll Abrechnungen und Belegen.

Wieso muss das so saumässig kompliziert sein???

Ubuntu 7.10

^ v M ><
Nachdem ich ja schon über Ubuntu 7.04 geschrieben habe, sollte ich die 7.10 nicht vernachlässigen. Nun ja, Gutsy Gibbon ist soweit ganz OK. Während ich anderweitig beschäftig war, liess ich mal den update-manager (mit Parameter -c) seine Arbeit tun und das Ding aktualisieren. Verlief soweit auch ganz gut, dauerte etwas länger als von 6.10 auf 7.04, aber das spielt nun echt keine Rolle. Nervig waren einzig die häufigen Nachfragen nach dem Vorgehen bei manuell editierten Konfigurationsdateien. Nach dem ersten Start war auch alles noch genau so wie zuvor, abgesehen davon, dass ich vom Schnellstart-Icon im Gnome-Panel das Icon für Thunderbird (den Email-Clienten habe ich unterdessen von 1337 auf Mainstream gewechselt) neu setzen musste und gkrellm für den Localhost neu verlinkt werden wollte.
OK, gmpc hat eine neue Oberfläche bekommen, die derart viel Platz braucht, dass ich grad so gut auf Listen oder AmaroK (KDE-basierende Distro vorausgesetzt... kommt wohl mit KDE 4 :-) ) umsteigen kann. Aber sonst gibt es sich nichts. Peripheriegeräte habe ich noch nicht gross ausprobiert (kommt noch... mitsamt Begründung für den bislang ausgefallenen Test). Xinerama funktioniert weiterhin wie zuvor. Nur Pidgin macht mal wieder Probleme. Ich bin ja schon vor längerer Zeit auf einen handkompilierten Pidgin statt Gaim umgestiegen, auch mit OTR-Unterstützung. Aber unter Gutsy will das einfach nicht. Ohne OTR kein Problem, mit OTR zeigt Pidgin einfach keinen Inhalt sondern nur leere Fenster an (was heissen soll: leere Kontaktliste, beim Hinzufügen neuer Accounts eine leere Liste unterstützer Protokolle und beim Auswählen von Plugins alles grau unterlegt abgesehen von OTR). Na gut, mal ein paar Updates abwarten, ansonsten gibt's halt Pidgin für ein halbes Jahr ohne Privatsphäre.

Als nächstes kommt das Update auf meinem Bürorechner. Und als gaaaanz langfristiges Ziel ist die Migration aller Mitarbeiter auf irgendwas ABM (Anything But Microsoft) weiterhin gesetzt, wobei Ubuntu, manchmal zurecht auch Klickibuntu genannt) ganz gute Dienste leisten könnte. Und Freunde und (Sauf-)Kollegen die Migriert werden wollen habe ich auch noch genug. Schon openSuSE oder OSX wär mir ja recht... Ihr müsst nicht mal ins kalte Wasser springen. Von flüssigem Helium (-273°C -> Windows) zu gefrorenem Kohlendioxid (-56°C -> OSX) wär mir ja schon recht. Kaltes Wasser geht nach meiner Definition übrigens unter 25°C los (in den See spring ich schon ab 20°C...). Also los. Linux-Distributionen haben etwa 26°C erreicht :-D

Post: Na also, geht doch

^ v M ><
Wenigstens kommen für unverschämt teures Geld eingeschriebene Briefe noch an. Lobpreiset die Post. Kreuz an die Decke.
Zumindest ist mein Urlaubsgesuch für den WK jetzt angenommen.

Nochmals zur Post

^ v M ><
Die ist anscheinend nicht nur unfähig Briefe auszutragen, nein, sie kann auch nicht rechnen. Oder lügt wie gedruckt:
http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/aktuell/post_operiert_mit_falschen_zahlen_1.565953.html

Wobei der Paranoiker in mir ja sagt, dass nicht die Post Schuld hat sondern der Geheimdienst. Vermutlich werden da heimlich Briefe geöffnet und gelesen. Die Fichenaffäre hat ja gezeigt, dass wir uns in der Schweiz auch auf Stasi-Methoden verstehen. Und wenn man die Umschläge nicht mehr sauber zukriegt, schmeisst man die Briefe halt einfach weg. Allerdings frage ich mich da, warum dann einerseits das Militär nicht schnüffelfreundliche Umschläge verwendet und warum andererseits meine Post ans Militär als so brisant eingestuft wird, dass man sie öffnen muss. Nein, ich bin wohl zu paranoid. Also belasse ich die Schuld doch bei der Post.

Die Post: teuer, unzuverlässig, Scheisse!

^ v M ><
Jetzt hab ich grad ein Bisschen mit meiner Kaserne betreffend meines zukünftigen WKs telefoniert. Offensichtlich bringt es dieser Stümperverein einer Schweizerischen Post schlichtwegs nicht zustande, weder Briefe in die Kaserne zu tragen noch Briefe aus der Kaserne rauszuholen. Kurze Chronologie:
  • Vor drei Jahren hätte ich von der Kaserne zwei EO-Scheine sowie Sold per Post erhalten sollen. Das ist nie angekommen und ich hab damals den Quartiermeister am Telefon fast zerrissen. Anscheinend war er wirklich, wie er beteuerte, unschuldig.

  • Vor ein paar Monaten hätte mein Personalblatt bei mir eintreffen sollen. Das ist nie passiert. Folglich konnte ich das auch nie zurückschicken. Ergebnis: Mein übernächster WK soll zum allerbeschisstensten Zeitpunkt, der überhaupt möglich ist, stattfinden.

  • Vor vier Wochen habe ich ein Urlaubsgesuch abgeschickt. Auch dieses ist nie angekommen.


So langsam verstehe ich die Politiker, welche die Waffe in den Zeughäusern versorgt sehen möchten. Ich bin jetzt nämlich KURZ davor, meine Kanone zu nehmen und den Hauptsitz der Post zu stürmen und dort ein verdammtes Massaker anzurichten. Es kann doch einfach nicht sein, dass man jeden Furz für teures Geld eingeschrieben verschicken muss!? Eine Postmarktliberalisierung tut dringend Not und dieser träge Dinosaurier von Ex-Staatsbetrieb gehört aus dem Markt gefegt.

Neuer Einträge in der Todo-Liste:
  • Neue Bank suchen

  • Postkonto kündigen.

An allen Fronten

^ v M ><
Wie versprochen hier mein nächster Microsoft-Hass-Beitrag. Die Firma kotzt mich echt nur noch an.

Problem Nummer eins ist bzw war technischer, womöglich aber auch politischer Natur. Vor einiger Zeit ist im Büro plötzlich der Druckserver vermeintlich ausgestiegen. Als Druckserver agiert ein Debian-Server mit CUPS und Samba, als Clients etwa 35 Rechner mit Windows XP SP2, ein paar Macs und meine Linux-Workstation. Nun funktionierte das Drucken mit OSX und Linux weiterhin, nur mit Windows gabs ein kleines Problem: Nach absenden des Druckauftrags hing erstmal das Programm, woraus gedruckt werden sollte. Ansonsten passierte nichts weiter So nach 30 Minuten bis 2 Stunden wurde dann der Auftrag gedruckt und das Programm reagierte wieder. Inzwischen geschah gar nichts, keine Netzwerkaktivität, keine Prozessbewegungen, einfach nichts. Weder auf Client noch auf Server. Nun, wir haben als Notlösung eine Windows-Workstation als Printserver eingerichtet, was abgesehen von der beschränkten Anzahl Verbindungen funktionierte. Dann hab ich mich wieder Samba gewidmet und bis zur Verblödung dran rumgebastelt, ein neues Samba aufgesetzt... Resultat: Nix. Zwei Stunden warten bis es druckt. Ich war schon kurz davor, Microsofts Lügen über die TCO von Linux und Windows zu glauben. Doch mit einem frisch installierten XP SP2 ohne weitere Updates klappte Drucken perfekt. Also musste sich der Fehler irgendwann über ein Windows-Update eingeschlichen haben. Danke, Microsoft.
In der Microsoft-Knowledge-Base (das ist diese unübersichtliche Wissenssammlung mit den maschinell "übersetzten" Texten) fand ich dann das: http://support.microsoft.com/?scid=kb%3Ben-us%3B909987&x=18&y=11. Aha, schön. Das Problem ist bekannt. Ein Hotfix existiert. Aber der Hotfix ist nicht öffentlich erhältlich sondern nur gegen Bares. Wenigstens hat die Uni einen Supportvertrag, so dass ich den Fix darüber anfordern konnte. Eingespielt, den erforderlichen Reboot (ha ha ha) gemacht und siehe da, jetzt druckt es wieder.

Meine Einschätzung: DAS ist Absicht. So lässt man durch bewusst eingebaute Fehler in den Client-Systemen die eigenen Server in besserem Licht dastehen als die Konkurrenzprodukte. Aber da der Fehler bei Microsoft liegt und er nur kostenpflichtig behebbar ist, müsste die TCO-Berechnung wohl nochmals neu durchgeführt werden. Ja, ich denke, dass ich jetzt all meinen Mitarbeitern Linux oder OSX aufzwingen werde. Deren Wirtschaftlichkeit überzeugt einfach mehr.


Problem Nummer zwei ist wiederum rein politisch und wird erst in Zukunft technisch. Ohne es gross ausbreiten, aber was Microsoft da bei den Standardisierungsgremien abzieht, passt ja wohl auf keine Kuhhaut. Da gibt's nur eins: Boykott!
So zwängt man nämlich sogenannte "Standards" mit finanzieller Macht durch:
WOZ: Kuscht die Schweiz vor Microsoft?
Computerwoche: Microsoft manipuliert weltweit Office-Standard


Alles in allem gibt's sowieso nur eine Lösung für Rechner mit installiertem Windows:

Teeren, Federn, Aufhängen. Wenn Microsoft Wildwest-Methoden mag, nun, nur zu. Ich kenne die auch.