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Standbykiller

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Der Tagesanzeiger berichtet über eine "Weltneuheit", den Standbykiller.

Lustig, eine einfache Variante davon habe ich schon seit Jahren im Einsatz:

Auch hier sind mit einem Klick (na gut... zwei Klicks) sämtliche Geräte vollständig ausgeschaltet. Es beinhaltet keine Funkübertragungsmechanismen, ist also auch gut für Strahlenparanoiker geeignet. Ebenso ist keine Stromversorgung z.B. über teure und nur bedingt umweltfreundlich produzierbare Solarzellen für eine autoarke Funktionsweise vonnöten. Dafür zeigt es die Betriebsbereitschaft der angeschlossenen Geräte über eine im Schalter integrierte Status-LED an. Natürlich könnte ich noch mein Verbrauchsmessgerät vorschalten (wer sich noch erinnert: Ja, ich hab mir unterdessen eins gekauft!), um mir den Verbrauch anzeigen zu lassen. Aber das würde ja wiederum auch Strom verbrauchen.

Kann ich mein Konzept trotzdem als Patent anmelden?

Zur Konfiguration: An der hinteren Schiene hängen PC, Monitore, Verstärker und Gigabit-Switch. Der PC geht automatisch an, sobald er mit Strom versorgt wird. Das spart das Bücken zum Einschaltknopf unter dem Schreibtisch. Dieses Verhalten lässt sich bei jedem hinreichend neuen Rechner im BIOS-Setup konfigurieren. An der vorderen Schiene hängen die Ladegeräte von Handy und Ogg-Player (da mehr Dateien im Ogg/Vorbis- als mp3-Format drauf sind, nenne ich das Ding lieber beim treffenderen Namen), Laptop und WLAN-Access Point.

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