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Reisevorfreude

^ v M ><
Am Freitag geht's los Richtung Norden. Wieso also noch lange warten mit Vorbereiten? Heute wurde mal das wichtigste bereitgelegt, am Freitag dann irgendwie eingepackt und danach geht's los!
Und zwar ist die Route wie folgt:

  • Freitag Abend: Zwischenhalt in der Region Basel (die liegt nur für Amerikaner in Schweden :-) )

  • Samstag Abend: Ab Basel fahren der Pöstler und ich mit dem Nachtzug nach Kopenhagen

  • Sonntag: Von Kopenhagen über Malmö nach Stockholm, wo wir nach 23h Fahrt nonstop hoffentlich erwartet werden

  • Danach wird erstmals Stockholm unsicher gemacht.

  • Mittwoch: Mit dem Bus von Stockholm nach Sölvesborg

  • Und jetzt steigt DIE Party! Das Sweden Rock Festival!

  • Sonntag Mittag: Von Sölvesborg nach Hamburg

  • Sonntag Abend: Olaf schleppt uns durch ein paar Hamburger Spelunken

  • Montag Morgen: Weiter nach Amsterdam

  • Ab Montag Abend schauen wir mal, was Amsterdam so zu bieten hat. Ausser Nutten und Gras :-D

  • Am Mittwoch Abend ist leider schluss mit lustig und der Nachtzug fährt uns nach Zürich

  • Donnerstag Mittag: Total übermüdet schlepp ich mich an die Uni und schlafe mal 2h im Seminar (Anwesenheitspflicht)



Dass grad eben noch der Mitbewohner ausgezogen ist, finde ich natürlich auch nicht unpraktisch, so habe ich immerhin ein ganzes Zimmer frei um allen Krempel auszubreiten. Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Wie soll das alles in den Rucksack passen?



Eine Schweizerfahne ist auch dabei. Klar, schliesslich spielen drei schweizer Bands am Sweden Rock. Das zweite Paar Kampfstiefel macht mir am meisten Sorgen zum Einpacken. Eines habe ich an den Füssen, klar. Aber das andere? Schliesslich sind diese Latschen sogar mir zu gross, ich schlepp sie nur für einen vergesslichen (oder faulen? ;-) ) Austauschstudenten mit nach Stockholm.



Ähm ja, drei Flaschen Hänschen Geher, enstprich mit 2.1L fast genau dem, was zwei Erwachsene nach Deutschland einführen dürfen. Den einen überschüssigen Deziliter müssen wir halt zwischen Basel SBB und Basel Badischem Bahnhof verputzen. Wenigstens kann ich anschliessend den Pöstler im Alleingang unterhalten. Nur befürchte ich, dass das bei zwei so Schluckspechten wie dem Möchtegernschweden und mir eh nicht lange hält. Immerhin sind es ja drei Kehlen mal sechs Nächte in Schweden.

Ach wird das geil:



Mein Programm wird dann wohl folgendermassen aussehen: Deep Purple, Krokus (Fahne schwenken), Doro, Bullet, Raise Hell, Bonfire, Lord Belial, nach einer Prise Schlaf weiter mit Def Leppard, W.A.S.P., Venom, Gamma Ray, Arch Enemy, Gotthard (Fahne schwenken), Vanden Plas, und zum Abschluss Whitesnake, Alice Cooper, Edguy, Sodom, Crucified Barbara (*lechz* *sabber* *hechel*), Blitzkrieg. Und falls zeitlich noch irgend was anderes reinpasst, dann das ganz spontan natürlich auch.
Kulinarisch hoffe ich, dass auch dieses Jahr wieder der Elch- und der Wildschweinkebap-Stand dort sein werden.

Eurovisions-Überraschung?

^ v M ><
Lordi haben gewonnen! Super! Meine Seele habe ich brav verkauft, viele andere anscheinend auch. Und trotzdem sind alle überrascht. Alle? Nein! Ein von unbeugsamen Schwermetallern bevölkerter Moshpit wusste schon vorher über eine Topplatzierung. Aber woher denn nur?

Sicher, Lordi gehören nicht an den Contest. Sie passen nicht. Statt simplen Popsongs eine krachige Hardrocknummer? Da freuen sich wohl nur die Altersversicherungen, da bestimmt das Herz der einen oder anderen Person ab dem optisch-akustischen Schock aus dem Takt gekommen ist. Und sonst? Vielleicht die Metalszene? Oder ist das aus deren Sicht eher eine absolut unmetallisch, untrve, abgrundtiefstgesunken, verräterische Handlung? Ja, also eigentlich schon. Aaaber: Wer den Contest und diese 08/15-Popper nicht leiden mag, der hat hier eine prima Gelegenheit, um der Veranstaltung mal eins ans Bein zu treten. Schon Wochen im Vorfeld angekündigte Vote-For-Lordi-Parties in vielen Städten zeigen auch klar: Die Metalszene ist gar nicht so humorlos, diese Leute lieben es über sich zu lachen und machen fast jeden Blödsinn mit. Wie zum Beispiel geschlossen für eine Metalband stimmen.

Alles in allem war Lordi ja das Beste, was dieser Veranstaltung passieren konnte. Statt reihenweise gleichgeschalteter, monotoner Popgrüppchen einen tiefschwarzen Farbfleck. Tausende von Leuten schalten zum ersten Mal in ihrem Leben den Fernseher für den Eurovisionscontest an. Ansonsten wäre das Abstimmungsprozedere trotz zeitlicher Straffung ganz schön lahm ausgefallen. Denn die Abstimmung ist eigentlich rein politisch. Bei bald jedem Land waren die Top3 problemlos vorauszusagen. Nur diesmal war's etwas schwieriger, wenn so eine "Schurkennation" plötzlich aus der Reihe tanzt und sich die Stimmen quer über Europa holen kann. Letztendlich hat wohl jeder, der Bon Jovi und härter hört den Telefonhörer im Namen von Lordi und des Metal in die Hand genommen. Das einzige, was eine Topplatzierung von Lordi noch hätte verhindern können, wäre ein korruptes Wahlsystem gewesen.

Und was können die Schweizer draus lernen: Nächstes mal vielleicht eine öffentliche Ausschreibung samt öffentlicher Wahl. Dann gibt's mehr als nur 12 Verzweiflungspunkte der Malteser (Malta rangiert in meinem Nationenranking seit letztem Samstag irgendwo zwischen Österreich und den USA). Obwohl ich natürlich schwer enttäuscht bin, hatte ich doch auf eine Nullnummer dieser peinlichen Truppe gehofft. Lasches Möchtegernweltverbesserungstralala, lahme Show, Tänzer (bei einer Playback-Veranstaltung von "Sänger" zu reden wär ja der blanke Hohn) ohne Ausstrahlung - und ausserdem schon tausendmal gesehen. Nein, da sind 30 Punkte sogar 31 zuviel.

Und noch was könnten die Schweizer machen: Schmeisst die Studer raus! Von einer Moderatorin ist ein Minimum an Unparteiigkeit eigentlich nicht zuviel verlangt.

Erstaunt hat mich eher das schlechte Abschneiden von Deutschland. Eigentlich hatten sie ja alles richtig gemacht. Aber Musik ist halt kein Fussball, gell? :-)

18.Mai: Kursanstieg für Seelen prognostiziert, sofort die eigene verkaufen!

^ v M ><
Zeitung lesen bildet. Zumindest Bauchmuskeln und weitere zum Lachen benötigte Muskulatur. Sofern man die 20 Minuten tatsächlich mit der Ehre bedeckt und sie als Zeitung bezeichnet. Denn für den Eurovisionscontest schickt Finnland eine anständige Musiktruppe namens Lordi statt dem sonst üblichen gesamteuropäischen Tralala und gegen sowas muss mobil gemacht werden. Meint die 20 Minuten.



Analysieren wir den Text:

  • Eurovision: Eine lustige Veranstaltung

  • Satanisten: Die sind böse. Ehrlich. Denn die tun nämlich kleine Kinder fressen. Jawohl! Unter anderem gehört in diese Gruppe jeder, der nicht einer christlichen Landeskirche angehört. Also ich zum Beispiel.

  • singen: Etwas das ich nicht kann. Aber das können eh nur die wenigstens. Insbesondere Chartpopper können es nicht.

  • Finnland: Ein tolles, demokratisches Land in Nordeuropa. Die Leute dort haben noch echten Musikgeschmack. Leider ist es im Winter etwas dunkel.

  • Helsinki: Das finnische Wort für "Sonnenuntergang".

  • Schweiz: Ein tolles, in der Politik demokratisches Land in Mitteleuropa. Die Leute dort haben zwar null Musikgeschmack, dafür ist's im Winter manchmal ein Bisschen hell.

  • Six4One: Der Brüller schlechthin. Betonung auf "schlecht".

  • Wohlfühltruppe: Vermutlich warme Brüder.

  • Athen: Eine Stadt in Griechenland, hat tolle alte Gebäude und eine katastrophale Luft. Demnach wohl optimal zum Singen.

  • bitterböse Black-Metal-Truppe: Eine Musikgruppe, die düstere, harte Musik macht, deren Sänger grunzt und man die Texte nicht versteht. Stammt normalerweise aus Norwegen. Ausser der allerersten Blackmetal-Band: das waren Schweizer (wer hat's erfunden?)

  • Lordi: Eine tolle 80er-Jahre-Retro-Heavy-Metal-Band aus Finnland. Die Musiker sind selbst grosse Fans von genialen 80er-Bands wie Kiss, Accept oder Twisted Sister, was man ihnen auch anhört.

  • Massenmörder: Lieblingsthema von Alice-Cooper-Imitat Marilyn Manson.

  • Teufel: eine biblische Gestalt.

  • Mitglieder: Menschen mit Glied.

  • Monster: Extrem aufwändige Kostüme, Lordi braucht 2h um das Zeug anzuziehen und sich zu schminken

  • Bühne: Wird in Theatern und Konzertsälen gebraucht. Darauf findet die Show statt.

  • bluttriefende Fleischstücke: Das, was auf den Grill gehört.

  • Nomination: In Finnland eine demokratische Wahl. In der Schweiz der Willkürentscheid einer Jury.

  • Grusel-Rocker: z.B. Alice Cooper, W.A.S.P.

  • nationale Identitätskrise: Die Verlierer einer demokratischen Abstimmung sind unzufrieden.

  • Erboste Religionsführer: Erzkonservative Hinterbänkler, die sich wegen nichts mal wieder wichtig machen müssen.

  • finnische Präsidentin: Auch eine demokratisch gewählte Person.

  • Tarja Halonen: Tarja Turunen hat mal bei Nightwish gesungen. Aber egal.

  • traditionelle Folkband: Eläkeläiset könnten eigentlich im 2007 für Finnland antreten. HUMPPA!!

  • Halbfinale des Contests: Guter Grund um sich mit Kollegen zu besaufen und mal die Nummer für Finnland zu wählen.

  • Final: Die Wiederholung des Halbfinals mit nur noch neun untalentierten Schlaftruppen neben Lordi.



Ein paar abschliessende und zusammenfassende Gedanken:
Nachdem Ralf Siegel den Deutschen nicht mehr gut genug ist, nimmt man ihn natürlich mit Freuden in der Schweiz auf und lässt ihn eine 08/15-Tralala-Truppe zusammenstellen. Die Schweiz wird wie so üblich 0 Punkte heimbringen und das Theater gross sein. Dabei könnten wir auf altbewährte Kost zurückgreifen und es den Finnen oder Norwegern (letztes Jahr mit den Rock n' Rollern Wig Wam auf Platz 9! Für die 20 Minuten vermutlich eine homosexuelle Death-Metal-Truppe...) gleichtun und mal eine unserer Rockbands schicken. Krokus, Gotthard und Shakra dürften unterdessen schweizweit bekannt sein und haben ihre Charttauglichkeit alle schon bewiesen. Von den vielen anderen Gruppen ganz zu schweigen.
Im Film Detroit Rock City wird Kiss als "Teufelsmusik" bezeichnet. Das war in den 70er Jahren. Heute sollte die Menschheit eigentlich soweit sein, derartige Hexenjagden gegen den Heavy-Metal zu unterlassen. Metallica oder Nightwish haben es ja zum Beispiel schon weit nach vorne in die Charts gebracht. Und grad Metallica sind nicht weniger hart. Und erwähnen auch mal den Teufel (z.B. "Devil's Dance"). Nightwish ebenso ("Devil and the Dark Deep Ocean").
Dass der Autor des Artikels vier faustdicke Lügen (Satanisten, Massenmörder, Black-Metal-Truppe, blutige Fleischstücke) in so wenigen Sätzen unterbringen kann, ist schon fast phänomenal. Eher Fakt ist, dass Lordi weder sich selbst noch die Gesellschaft ernst nehmen. Ein wahrer Satanist würde wohl kaum "the devil is a loser and he's my bitch" singen. Immerhin ist dem Autor aber noch zugute zu halten, dass der Artikel der Online-Ausgabe revidiert und um zwei Lügen gekürzt wurde. Aber: any news are good news. Von dem her, weiter so!
Und die Kirche zeigt mal wieder ihr wahres Gesicht. Intolerant, unaufgeklärt, hinterwäldlerisch, weltfremd und ANTIDEMOKRATISCH! Zum Glück bin ich aus diesem Verein ausgetreten.

Also, denkt dran: am 18. und 20. Mai für Lordi abstimmen, denn:

Da waren es 300!

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Meine CD-Sammlung wächst und wächst. Ob daran die Raubgebrauchtkäufe schuld sind oder nicht sei mal dahingestellt - aber heute an der Plattenbörse Zofingen habe ich mal wieder kräftig zugeschlagen. Und zwar gab es die CDs Nummer 299, 300, 301 und 302, welche in meiner Sammlung Aufnahme finden. Das wären:

  • Europe - Wings Of Tomorrow

  • Manilla Road - Spiral Castle

  • Sinergy - Suicide By My Side

  • Spinal Tap - Break Like The Wind


Nur - welche von den Scheiben soll denn nun die Nummer 300 werden? Klar, was zu feiern gibt's in Anbetracht der Zusammensetzung meiner Kollektion eigentlich erst in 31 weiteren CDs, wenn mit 333 zumindest eine halbböse Zahl erreicht ist. Aber etwas mit zwei Nullen hintendran ist doch auch schon ganz nett.
Ich denke, dass ich diese Ehre an die Spinal Tap vergebe - die hat echten Kultcharakter. Mehr dazu weiss wie so oft die Wikipedia
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Nazareth-Konzert und Füchse in Zürich

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Heute Abend gab es mal etwas ääähm "klassische" Musik, genauer genommen klassischen Rock. Auf dem Programm standen Nazareth im Z-7. Ich bin begeistert! Absolut genial wie die Live loslegen. Erstaunlich auch, dass trotz mangelnder Neuveröffentlichungen und ständigem Touren das Z-7 recht gut gefüllt war. Nur gehörte ich unter den 5% der jüngsten Zuschauer. Sowas hab ich auch noch nie erlebt.
Über eineinhalb Stunden Schmachtballaden der Kaliber "Love Hurts", "Hearts Grown Cold" oder "Dream on", fetzigen Rockern der Art "White Bicycle", "Telegram" oder "This Flight Tonight" und eingängigen Klassikern wie "Holiday", gewürzt mit genialem Gitarrenspiel boten uns die vier Herren. Dazu gabs dann noch einige sehr gelungene Ansagen.
Nach dem Konzert bin ich brav heimgegangen. Um 1:00 ist mein Zug dann in Zürich eingetroffen. Natürlich fährt in "Downtown Switzerland" (hahahahahaha) um diese Zeit kein Tram, keine S-Bahn und kein Bus mehr. Und nicht mal der McDonalds hat dann noch offen (ich war ziemlich hungrig, so dass ich mir sogar den Frass angetan hätte).
So blieb mir halt nichts anderes übrig, als mit knurrendem Magen heimzulaufen. Aber siehe da, nach dem Berninaplatz huscht ein rotbraunes Tier mit weisser Schwanzspitze über die Strasse. Guten Abend Meister Reinecke.

Tja, Zürich ist halt eben doch keine "Downtown" sondern letztendlich nur ein Kaff, an dem sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. In dem Sinne: gute Nacht. Nach Nazareth und 40 Minuten strammem Gehen bin ich jetzt endgültig kaputt.

Die SUVA testet mp3-Player

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Das fand ich mal wieder einen wirklich guten Test. Besonders wie schön er dann von den Medien weiterverbreitet wurde. Nämlich unter Weglassung der wichtigsten Information: Auf welches Lautstärkeniveau waren die Geräte denn eingestellt?
Ein Blick auf die SUVA-Seite zeigt dann auch: Alle waren aufs Maximum aufgedreht.
Doch mal ganz ehrlich: Wer Musik mit der Maximalleistung seines Geräts hört, bei dem Verursacht die Lautstärke keinen extra Schaden mehr. Mir ist es schon bei 25/40 Lautstärkestufen bei meinem Gerät viel zu laut. Üblicherweise höre ich auf 12/40. In einem ruhigen Raum sind 8/40 schon genug.
Auch interessant, womit getestet wurde. Bei der Songauswahl bekommt man nämlich schon bei geringster Lautstärke einen Hörsturz. *argh*

SUVA-Bericht

Heisser Juni

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Heute war ich in der Vorbesprechung zum Seminar "Communication Systems" bei Professor Stiller. Da ich genau an einem Termin fehlen darf, im Juni aber an zwei Festivals gehen werde (Billete sind schon länger geordert), wird das eine ganz schön knappe Kalkulation!

Das Seminar findet jeweils am Donnerstag von 12-14 statt. Das Swedenrock Festival dauert vom 8. bis 10. Juni. Und das Bang Your Head!!! ist am 22. und 23. Juni.
Das gibt also folgenden Schlachtplan:
Am 3. Juni brechen wir auf in Richtung Norden, um noch irgendwas zu bereisen, bevor wir nur noch besoffene Wikinger auf einer Müllkippe... äh fröhliche Schweden auf dem Campingplatz sehen sowie die ersten Nackenbrecher zu Ohren bekommen. Bis spätestens am 15. Juni mittags muss ich wieder daheim sein. Na hoffentlich reicht das, um zwischendurch noch bei Olaf in Hamburg und Helmut in Werne halt machen zu können. Ja nichts da hoffentlich. Es muss :-)
Eine Woche später, also am 22. Juni sitze ich wiederum Punkt 14:57 mit Vollpackung im Zug. Diesmal Richtung Balingen. Das heisst, dass ich bei der luzerner Truppe bittibätti machen muss, damit die mir einen guten Platz für mein Zelt reservieren können. Denn wenn ich gegen 19:00 dort ankomme, dürfte schon das grosse Gedränge eingesetzt haben.

Jetzt hoffe ich einfach noch auf gutes Wetter und günstige Reisekonditionen. Dann steht der Sache nichts mehr im Wege.